In einem aktuellen Interview mit der Börsen-Zeitung sprach unsere CFO Veronika Heise-Rotenburg über die finanzielle Lage und Zukunft von Everphone.
Dabei präsentiert sich Everphone als finanziell gut aufgestellter Firmenhandy-Vermieter, der vorerst keinen Börsengang oder neue Finanzinvestoren benötigt. „Wir sind für die nächsten zwölf bis 18 Monate bezüglich Fremdkapital ausfinanziert“, sagte Veronika.
Auf dem Weg zur Profitabilität
Seit Ende 2023 hat Everphone 250 Millionen Euro Fremdkapital sowie 21 Millionen Euro Eigenkapital eingeworben. Dieses Kapital reicht aus, um die Profitabilität des Unternehmens zu erreichen. Mit rund 250 Beschäftigten vermietet Everphone etwa 400.000 mobile Endgeräte an 2.000 Unternehmen, darunter namhafte Konzerne wie EY und Henkel. Die Geräte gehen nach etwa drei Jahren zurück und werden weitervermietet oder aufbereitet und weiterverkauft.
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Trend: Asset-basierte Finanzierungen
Asset-basierte Finanzierungen gewinnen zunehmend an Bedeutung und werden von Förderbanken wie der KfW unterstützt. „Der Trend geht zu nutzen statt zu besitzen“, fasst Veronika die Entwicklung zusammen. Diese Strategie eröffnet Everphone und anderen Start-ups neue Wachstumsmöglichkeiten, die über traditionelles Eigenkapital hinausgehen.
Das vollständige Interview kannst du hier lesen: https://www.boersen-zeitung.de/unternehmen-branchen/firmenhandy-vermieter-everphone-kratzt-an-der-gewinnschwelle