Betriebskosten (Opex) statt Investitionen

Mit Everphone verlagerst du die Kosten für deine Mobilgeräte von den Investitions- zu den Betriebskosten. Mit Opex wird dein IT-Budget besser planbar.

OPEX-oriented workplaces_Everphone_DaaS
OPEX-oriented workplaces_Everphone_DaaS

Investitionskosten sind Showstopper

Die Ausstattung deiner Kolleginnen und Kollegen mit leistungsfähiger mobiler Hardware ist kostspielig: Gute Smartphones, Tablets und Laptops sind eben teuer.  Der herkömmliche Gerätekauf bindet IT-Budget, schafft Sachzwänge und finanzielle Risiken. Dadurch geraten viele Digitalisierungsprojekte ins Stocken oder werden auf unbestimmte Zeit verschoben.

Challenge: Kapitalbindung

Hohe Einmalkosten blockieren IT-Budgets

Gerätekosten schmälern sofort das ver­füg­bare IT-Budget. Wichtige Digitali­sierungs­projekte werden ausgebremst, weil Kapital im Hardwarebestand gebunden ist.
Challenge: keine Flexibilität

Abschreibungszyklen erschweren Planung

Geräte werden oft länger genutzt als sinn­voll, um die Ab­schreibung zu recht­fertigen. Das bremst den Einsatz moderner Tech­no­lo­gien und senkt die Produktivität.
Challenge: Kostenrisiko

Unerwartete Kosten durch Ersatz und Reparatur

Reparaturen, Ausfälle und Ersatzgeräte treiben ungeplant die Gesamtausgaben in die Höhe. Budgets geraten unter Druck, und IT-Planung wird zur Herausforderung.

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Everphone-Lösungen

Mit DaaS werden Gerätekosten zu Betriebskosten (Opex)

Device-as-a-Service (DaaS) verlagert die Kosten für Smartphones, Tablets und Laptops zu den Betriebskosten. Dein Unternehmen trägt nur noch die monatliche Mietrate, und zwar für ein funktionierendes Gerät. Tritt ein Defekt auf, wird das Device unverzüglich ausgetauscht – als Teil von DaaS ist dies im Preis inkludiert und erzeugt keine zusätzlichen Kosten. Je nach Standort winken zusätzliche steuerliche Vorteile beim Capex-to-Opex-Shift.

Everphone-Lösungen

Liquidität erhöhen und IT-Budget freisetzen

Mit BARB (buy-and-rent-back) haben wir eine smarte Lösung entwickelt, um eure gesamte Geräteflotte per Federstrich zu DaaS zu migrieren. Die meisten unserer Kunden nutzen BARB, denn damit werden sofort die Teams entlastet. Die Betriebskosten für die Prozessbeteiligten (Opex-Spend auf FTE) werden reduziert und Liquidität wird freigesetzt.

Der Wechsel zu DaaS erfolgt dabei auf dem Papier: Die Geräte verbleiben bei ihren Nutzer*innen, die damit normal weiterarbeiten können, aber nun alle Servicevorteile von DaaS genießen. Der Wechsel erhöht sofort die Liquidität. Das freigesetzte Budget kann nun für Projekte verwendet werden, die für die Wertschöpfung wirklich maßgeblich sind.

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Kostentransparenz und Planbarkeit mit DaaS

Bei DaaS bezahlt ihr für Mobilgeräte eine fixe monatliche Rate – diese Kosten sind vollständig transparent. Für Premium-Geräte können sich Mitarbeiter*innen sogar an den Kosten beteiligen; der Sockelbetrag des Unternehmens bleibt dabei für alle Mietgeräte gleich („Choose-your-own-Device“). Scheidet jemand aus dem Unternehmen aus, kann die Miete einfach beendet werden, sodass Geräte nicht mehr ungenutzt brach liegen.

Referenzen

Kostendruck reduzieren – so läuft's in der Praxis

In den folgenden Praxisbeispielen erfährst du, wie DaaS in anderen Unternehmen Kostentransparenz erzeugt und Einsparungen bei der Beschaffung und Verwaltung von Mobilgeräten bewirkt.

Flughafen Köln/Bonn: Kosten­senkung bei der Mobilgerä­te­­­beschaffung

Mazars Deutschland: „Jeder soll das tun, was er am besten kann“

Interhyp Gruppe: mobile Infrastruktur für 120 Standorte

Know-how

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Unser Blog befasst sich mit einzelnen Aspekten der Endgerätebeschaffung und -administration.

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