Der Berliner Device-as-a-Service-Spezialist Everphone erweitert sein Portfolio an Mietgeräten um weitere Tablet-PCs aus der Galaxy-Tab-Serie von Samsung. Neben den aktuellen Flaggschiff-Modellen gibt es auch ein Mittelklasse-Modell für preisbewusste Einkäufer.
Neue Galaxy Tabs von Samsung
Ende 2020 launchten die Koreaner innerhalb kurzer Zeit mehrere neue Tablets der Produktserie Galaxy Tab. Neben zwei neuen Modellen der hochwertigen S-Klasse erschienen auch in der A-Klasse neue Modelle der mittleren Kategorie. Während die neuen Galaxy Tabs S7 und S7+ vor allem anspruchsvolle Nutzer begeistern sollen, adressiert die A-Klasse mit dem Galaxy Tab A7 tendenziell eher preisbewusste Einkäufer, die solide Tablet-Performance mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis suchen.
Bei Everphone mieten Sie die Tablets im gewohnten Leistungsumfang (inkludierte Reparatur/Austauschgeräte, MDM-Support, Asset Management etc.) unseres „Device as a Service“-Konzepts.
Samsung Galaxy Tab S7+
Das Galaxy Tab S7+ ist das beste, was Samsung aktuell an Tablet-Technologie bieten. Das 12,4-Zoll-Modell (31,5 cm) bietet ein ausgezeichnetes Super-AMOLED-Display mit 2.800 x 1.752 Bildpunkten und 120-Hertz-Bildfrequenz, 256 GB erweiterbaren Speicher und den sehr schnellen 7-Nanometer-Octacore-Prozessor Snapdragon 865+ von Qualcomm, der von acht Gigabyte Arbeitsspeicher flankiert wird.
Dazu kommen noch weitere Annehmlichkeiten wie Schnellladefunktion, Fingerabdrucksensor, Dual-Kamera mit Blitz, USB 3.2 und ein im Lieferumfang inkludierter „S Pen“-Stylus. Erstmals überschreitet beim Tab S7+ ein Samsung-Tablet beim Akku die 10.000-mAh-Grenze. Das Galaxy Tab S7+ lässt demnach nur wenig zu wünschen übrig. Erhältlich ist es in einer Wi-Fi-only-Variante ohne Mobilfunkmodul und ab Mitte Januar in einer Cellular-Variante, die neben LTE auch den neuesten Mobilfunkstandard 5G unterstützen wird.
Neben dem mitgelieferten Stylus gibt es noch optionales Zubehör wie das magnetische „Book Cover Keyboard“
Samsung Galaxy Tab S7
Das „kleine“ Galaxy Tab S7 misst in der Bilddiagonale immer noch 11 Zoll (27,81 cm) und baut mit dem Snapdragon 865+ auf dieselbe schnelle Prozessor-Plattform wie das S7+, muss allerdings mit „nur“ 6 GB Arbeitsspeicher auskommen. Samsung setzt beim Display des Tab S7 auf LTPS-Technik.
Das stromsparende Dünnschichttransistor-(TFT)-Panel erreicht ebenfalls eine Bildwiederholrate von bis zu 120 Hertz. Der 128-GB-Speicher lässt sich bei Bedarf per microSD-Karte um bis zu 1 TB erweitern, sodass Nutzer mit der Dual-Kamera oder 8-MP-Selfie-Kamera (die gleiche wie beim S7+) reichlich Bilder und 4K-Videos speichern können.
Praktisch im Job: Über „Samsung Notes“ lassen sich wie beim S7+ Notizen über mehrere Endgeräte hinweg synchronisieren und in Microsoft-Dateien (Word, PowerPoint) verwandeln; zudem können Anwender PDFs bearbeiten und unterzeichnen. Erhältlich ist das Tab S7 in einer LTE- und einer WiFi-only-Variante.
Das neue Galaxy Tab S7 (links) und S7+ im Größenvergleich
Samsung Galaxy Tab A7
Mit den hochpreisigen Flaggschiffen wie dem Tab S6 oder den neuen Tabs S7+/S7 kann und will sich das Tab A7 nicht vergleichen. Mit dem Galaxy Tab A7 adressiert Samsung Nutzer, die ein solides Mittelklasse-Tablet ohne Schnickschnack zu einem moderaten Preis suchen.
Im eleganten Metallgehäuse werkelt ein Achtkern-Prozessor des Typs Snapdragon 662 – nicht State of the Art, aber zuverlässig und sparsam. Samsung verbaut ein Flüssigkristall-Display mit 2.000 x 1.200 Bildpunkten. Der etwas knappe 32-GB-Speicher kann per microSD-Karte erweitert werden. Erwähnenswert sind die vier Lautsprecher und die 3,5-mm-Klinke, die beim Multimedia-Einsatz besonders vorteilhaft sind.
Erhältlich ist das Galaxy Tab A7 als WiFi-only- und als LTE-Variante. Bei Erscheinen rief Samsung einen UVP von 289 Euro für das LTE-Modell auf, für Modell nur mit WLAN 229 Euro.
Samsung-Tablets als Firmengeräte mieten
Wie alle Android-Tablets unseres Portfolios erhalten Sie bei Everphone auch die neuen Galaxy Tabs im Rahmen unseres „as a Service“-Langzeitmietmodells, bei welchem wir uns um die Beschaffung, Bereitstellung und Instandhaltung der Geräte mit Ende-zu-Ende-Logistik kümmern und Ihren Einkauf und Ihre IT fast vollständig vom Device Management entlasten.
Wie das in der Praxis umgesetzt wird, erfahren Sie am besten in unserer Case Study von James Hardie.