Nachhaltige Handyhüllen in Deutschland
Bei Verbraucher*innen in Deutschland findet aktuell ein Umdenken statt. Die Folgen des Klimawandels werden uns immer mehr bewusst und dabei auch, welche Teile unseres alltäglichen Lebens besonders zu Lasten der Umwelt gehen. Auch das Handy ist beachtlicher CO2-Verursacher: So stößt die Produktion eines gerade einmal 100 Gramm schweren Smartphones um die 75 Kilogramm CO2-Äquivalent aus.
Handyhüllen helfen, die CO2-Bilanz etwas zu verbessern: Sie sorgen dafür, dass die mobilen Endgeräte länger in Gebrauch bleiben und dass empfindliche Bauteile wie das Display länger leben. Wenn die Geräte länger benutzt werden, braucht man nicht s schnell ein neues. Und die Produktion produziert im Lebenszyklus eines Smartphones am meisten Emissionen – logisch.
Aber auch die Handyhüllen selbst sind nur selten nachhaltig. Ihre Herstellung erzeugt Unmengen an CO2 sowie Plastikabfälle – immerhin werden jährlich deutlich über eine Milliarde neuer Smartphones abgesetzt. Nachhaltige Handyhüllen von Pela versprechen hier Abhilfe. Pela-Hüllen gibt es sowohl für Android-Geräte als auch für Apple.
Dabei ist die Frage nach der Produktion der Handyhüllen nicht nur für Privatpersonen relevant. Auch Unternehmen fragen sich immer öfters, wie sich die Nachhaltigkeit ihrer Mobilgeräteflotte steigern lässt.
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Woraus werden nachhaltige Handyhüllen gefertigt?
In allererster Linie setzen nachhaltige Handyhüllen für Samsung und Co. auf nachwachsende Rohstoffe, also auf Kork, Bambus oder Bio-Kunststoff. Dabei ist es nicht nur wichtig, dass die Produktion dieser Rohstoffe umweltschonend ist, sondern auch das die Hüllen selbst nach der Nutzung biologisch abbaubar sind. So soll sichergestellt werden, dass die Umwelt über den gesamten Lebenszyklus nicht unnötig belastet wird. Eine Auflistung der beliebtesten Materialien findest du nachfolgend.
Bambus
Bambus ist ein besonders schnell nachwachsender Rohstoff, der nach der Ernte nicht abstirbt, sondern weiter nachwächst. Bambuspflanzen wachsen mit bis zu dreißig Zentimetern am Tag enorm schnell und haben eine Grundfestigkeit, sodass sie nachhaltig und stabil sind. Dadurch bietet sich Bambus als perfektes Material für nachhaltige Handyhüllen an.
Kork
Kork besteht aus der Rinde der Korkeiche und ist heute ein weitverbreitetes Material. Beispielsweise tragen viele Menschen den ganzen Tag über Korksohlen. Kork ist umweltfreundlich, da er aus der Rinde der Korkeiche besteht, die nicht gefällt werden muss. Außerdem verarbeitet geschälte Korkeiche mehr Kohlendioxid als ungeschälte Eiche, weshalb das Klima zusätzlich geschützt wird. Dadurch können Handyhüllen besonders CO2-sparend produziert werden.
Bio-Plastik
Biokunststoffe setzen sich je nach Hersteller aus unterschiedlichen Rohstoffen zusammen. Beispielsweise werden Maisstärke, Pflanzenfasern oder Weizenstroh verwendet. Daher sind Biokunststoffe biologisch abbaubar und kommen ganz ohne fossile Ressourcen wie Erdöl aus. Auch die nachhaltigen Handyhüllen von Pela setzen auf Biokunststoffe, gewonnen aus der Ölsaatpflanze.
Recycling-Kunststoff
Recycelter Kunststoff, insbesondere aus dem Meer, ist ein beliebtes Material für nachhaltige Produkte einschließlich Handyhüllen. Hierbei solltest du darauf achten, dass umweltfreundliche Hüllen auch frei von giftigen Klebstoffen und Verbundstoffen sind.
Nachhaltige Handyhüllen: Kosten
Für viele Käufer*innen stellt sich allerdings die Frage, wie sehr sich die Nachhaltigkeit auf den Geldbeutel auswirkt. Mit welchen Kosten muss man also für die nachhaltigen Handyhüllen für iPhone, Samsung und Huawei rechnen? Günstig sind die nicht – wenn man aber bedenkt, dass man diese für Jahre nutzen kann und die Produktion keine giftigen oder umweltschädlichen Stoffe freisetzt, könnte das den Kauf doch Wert sein. Eine durchschnittliche Hülle bei Pela zum Beispiel kostet um die 45 Euro.
Wo kann man nachhaltige Handyhüllen kaufen?
Nachhaltige Handyhüllen kannst du mittlerweile fast überall ohne Probleme kaufen. Eine einfache Google-Suche zeigt, dass man mittlerweile auf Amazon und Co. eine Vielzahl an Anbietern findet. Natürlich kannst du die nachhaltigen Handyhüllen von Pela auch direkt auf der herstellereigenen Webseite kaufen. Doch nicht nur in Online-Shops gibt es die Öko-Handyhüllen, auch die einschlägigen Zubehörshops haben mittlerweile meist eine ansehnliche Auswahl unterschiedlicher Hüllen von nachhaltigen Herstellern.
Nachhaltige iPhone-Cases
Ganze vorne mit dabei im Angebot von Pela sind die nachhaltigen Handyhüllen für die unterschiedlichen iPhone-Modelle. Verfügbar sind im Moment (Mai 2022) sämtliche aktuellen iPhone-Größen bis hinunter zum iPhone 5.
Käufer*innen können zwischen einer Menge schicker Designs und Farben wählen. Auch Gravur-Designs sind erhältlich sowie Zusatzmodule für das MagSafe-Ladegerät.
Nachhaltige Android-Handyhüllen: Samsung, Google, Huawei
Neben den Apple-Geräten stehen bei Pela vor allem Samsungs-Smartphones im Fokus. Nicht nur für die aktuellen Flaggschiff-Modelle wie das Samsung Galaxy S23 Ultra wurde eine passende Hülle hergestellt, die sich Perfekt an die „Edges“ anschmiegt, sondern auch für einige Modelle der günstigen Galaxy-A-Mittelklasse.
Hier kann man gut verstehen, warum Pela auf der Webseite stolz verkündet, dass das Zeitalter des Plastiks vorbei ist. Dabei fühlt sich das Material sehr geschmeidig in der Hand und gibt auch bis zu einem gewissen Grad nach, was ein gutes „Haltegefühl“ schafft.
Wenn du noch mehr darüber erfahren willst, wie du dein Smartphone oder deine Firmenhandy-Flotte nachhaltiger machen kannst, dann wirf doch einen Blick in unser kostenloses Whitepaper, das du ganz einfach hier downloaden können. Gerne beraten wir dich auch in Sachen Nachhaltigkeit und MDM.