
„Bring your own Device“ (BYOD) und Datenschutz
Private Endgeräte im Unternehmen – sind die Daten sicher? Unser kostenloses BYOD-Whitepaper informiert.
Seit Jahren ist es eine beliebte Vorgehensweise, Angestellte einfach ihr eigenes Handy oder Tablet auch für den Job nutzen zu lassen. Aber ist das sicher? Was sagen Datenschutzvorschriften wie die DSGVO dazu? Wie sieht es mit der Datensicherheit aus? Wer haftet bei Schäden? Fragen über Fragen – unser Paper beantwortet sie.
Erfahre im Einzelnen, …
- … was die EU-DSGVO für die Nutzung privater Geräte im Unternehmen vorsieht.
- … wie Angestellte sicheren Zugang zum Firmennetzwerk und zu Firmendaten bekommen.
- … welche Apps und Dienste problematisch sind.
- … welche Lösungen und Tools es gibt.



„Bring your own Device“ (BYOD) und Datensicherheit
Hacker und Cyber-Attacken können jeden treffen – meist nutzen sie strategisch Sicherheitslücken aus. Mit BYOD-Strategien ist es schwierig, alle möglichen Einfallstore abzudecken. Verschobene Betriebssystem-Updates, veraltete Smartphones und ungewollt in die USA gesendete Kontakte sind da nur die Spitze des Eisbergs.
In Zeiten von Man-in-the-Middle-Attacken und Ransomware-Erpressungen, in Zeiten täglich neuer Hacks, Datendiebstahl und Handy-Viren ist es keine Frage mehr, ob BYOD schiefgeht – sondern nur noch wann. Everphone zeigt im Whitepaper, wo genau die Probleme liegen, und ob es anstelle von „BYOD“ nicht eine sicherere Alternative für Firmenhandys gibt.
Everphone wurde vom ehemaligen CHECK24-Vorstand Jan Dzulko gegründet und beschäftigt in Berlin, München und Miami rund 300 Mitarbeiter*innen.
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Unser Security-Whitepaper ist absolut kostenlos. Wir senden es dir gerne per Mail zu. Fülle dazu einfach das Formular aus und das PDF ist im Nu unterwegs.