Mazars Deutschland: „Jeder soll das tun, was er am besten kann“

Erfahre, wie Everphone sämtliche Prozesse für die Beschaf­fung und Bereit­stellung von Smart­phones und Tablets für Mazars erledigt. Ziele dabei: Entlastung der IT, größere Geräte­aus­wahl und Ein­haltung höchster Sicher­heits­standards.
Mazars Deutschland: „Jeder soll das tun, was er am besten kann“
Mazars Deutschland: „Jeder soll das tun, was er am besten kann“

Über Mazars

Mazars ist eine inter­national agierende Gesellschaft für Wirt­schafts­prüfung, Steuern und Recht sowie Accounting, Financial Advisory und Consulting. Das Team in Deutsch­land besteht aus rund 2.000 Expert*innen an den Stand­orten Berlin, Dresden, Düssel­dorf, Frank­furt am Main, Greifswald, Hamburg, Köln, Leipzig, München, Nürn­berg, Potsdam und Stutt­gart. Mazars liegt auf Platz acht der führenden Prüfungs- und Beratungs­gesell­schaften in Deutschland und erzielte 2021/2022 einen Umsatz von 233 Millionen Euro.

Handlungsfeld

Die Ausstattung von Mitarbeiter*innen mit Mobil­geräten an den zwölf Stand­orten stellte die Einkaufs- und IT-Abteilung bei Mazars vor zahl­reiche orga­ni­sa­torische und logistische Heraus­for­derungen. Der Beschaffungs­prozess war kaum automatisiert und die händischen Aufwände entsprechend hoch.

Anforderungen

Die Anforderung an Everphone war, sämtliche Prozesse für die Beschaf­fung und Bereit­stellung von Smart­phones und Tablets zu übernehmen. Ziele dabei waren erstens die Entlastung der IT, zweitens eine größere Geräte­aus­wahl für die Mitarbeiter*innen und drittens die Ein­haltung höchster Sicher­heits­standards.

„…Aufgaben, die viel Aufwand und wenig Freude erzeugen …“

IT-Leiter Klaus-Lorenz Gebhardt schildert im Interview, welche Last die Beschaffung von Smart­phones und Tablets für Organi­sa­tionen dar­stellt. Die Bindung in sogenannten „Bundle“-Verträgen von Mobil­funk­anbietern sorgt für viele Abhängig­keiten und wenig Flexibilität. Die IT ist damit dauer­haft mit wieder­kehrenden Tasks beschäftigt, die wenig Mehr­wert bieten und bei der Umsetzung von Digitalisierungs­projekten und anderen IT-Kern­aufgaben stören.

„Wir wollen für die Mitarbeitenden ein Umfeld schaffen, das Spaß macht“

Mitarbeiter*innen, die sich ein brand­aktuelles oder besonders perfor­mantes Mobil­gerät wünschen, können dies von Ever­phone problemlos erhalten. Mit „Choose your own Device“  wählen sie ihr Wunsch­gerät – eine etwaige Preis­differenz zum Sockel­budget der Firma tragen sie ganz einfach selbst.

Dank MDM-Software lassen sich Sicher­heits­vorgaben zentral fest­legen und aus­spielen. So steht der privaten Ver­wendung der Firmen­geräte aus Sicht der IT-Sicher­heit nichts entgegen – für die Mitarbeiter*innen ist dies natürlich ein weiterer Vorteil, denn nun können sie die Vorteile der High-End-Geräte auch im Privat­leben nutzen.

Frankfurt am Main: einer von zwölf Mazars-Standorten in Deutschland

Längere Nutzungsdauer ist ökologisch sinnvoll

Wer ein brand­aktuelles Smart­phone möchte, kann nach fest­gelegten Zeit­räumen auf neu erschienene Modelle „upgraden“. Wer sein momentanes Gerät weiter­nutzen möchte, kann das aber ebenso tun. Viele Mitarbeiter*innen ent­scheiden sich für die ressourcen­sparende und umwelt­schonende Weiter­nutzung.

„Wir haben eine ganze Menge Geräte, die aus dem Mindest­zeit­raum heraus sind. Wir merken aber, dass die Mitarbeiter*innen nicht flächen­deckend neue Geräte bestellen – obwohl sie das eigentlich dürften. (…) Vielleicht ist das schon Ausdruck einer veränderten Sicht“, fasst Gebhardt den Bewusstseinswandel bei Angestellten im Umgang mit mobiler Technik zusammen. Das Kreis­lauf­modell von Ever­phone ist auf eine möglichst lange Nutzungs­dauer und die konsequente Zweit­nutzung mobiler Endgeräte „by Design“ angelegt.

„Für unsere Mitarbeiter*innen ist ,Device as a Service' Teil der normalen Wirklichkeit geworden. Wir sind sehr zufrieden mit dem Service.”
Klaus-Lorenz Gebhardt

Use Cases

Entdecke mehr Fallbeispiele für „Device as a Service“

Wir unterstützen bereits über 1.000 Organisationen bei der Beschaffung und Verwaltung mobiler Endgeräte. Entdecke hier weitere Praxisbeispiele.

Messe Berlin:
ganz­heitliches Endgerätem­anagement

Flughafen Köln/Bonn: Kosten­senkung bei der Mobilgerä­te­­­beschaffung

Interhyp Gruppe: mobile Infrastruktur für 120 Standorte

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