Undress Circularity veröffentlicht „Measuring Circular Impact“-Bericht
Undress Circularity veröffentlicht „Measuring Circular Impact“-Bericht






- Eine neue Methodik ermöglicht es Unternehmen, die Umweltauswirkungen von Geschäftsmodellen für zirkuläre Elektronik realistisch zu messen und zu optimieren.
- Die Daten zeigen: Gebrauchte und gemietete Smartphones können die jährlichen Emissionen um bis zu 30 % senken – und die Lebensdauer der Geräte um über 60 % verlängern.
- Wenn 80% der Nutzer*innen gebrauchte Smartphones mieten oder kaufen würden, könnte Deutschland 200.000 t CO₂ vermeiden und 11 Millionen neue Geräte einsparen.
Die wichtigsten Ergebnisse: Der Kauf gebrauchter oder die Miete von Smartphones kann die jährlichen Emissionen um bis zu 30 % senken und die Lebensdauer der Geräte um mehr als 60 % verlängern. Würden 80 % der Smartphone-Nutzer*innen in Deutschland zirkuläre Optionen wählen, könnten jährlich 200.000 Tonnen CO₂ eingespart und die Produktion von 11 Millionen neuen Geräten vermieden werden.
Bisher fehlten Unternehmen Werkzeuge, um die tatsächlichen Auswirkungen von Reparaturen, Vermietungen und Secondhand-Verkäufen zu messen. Bestehende Standards wie das GHG-Protokoll berücksichtigen diese Faktoren nicht vollständig. Die neue Methodik von Circularity schließt diese Lücke und bietet Unternehmen eine klare Anleitung, um ihren Einfluss zu messen und zu optimieren.
Der Bericht zeigt auch eine große Hürde auf: Viele Geräte werden nie wiederverwendet – oft wegen fehlender Rücknahmesysteme oder Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit.
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Everphone und andere Partner haben fast zwei Jahre lang operative Daten beigesteuert und damit veranschaulicht, wie sich die Verlängerung der Nutzungsdauer und die bessere Auslastung erheblich auf die Emissionsreduktion auswirken. Mit der neuen Methode können Unternehmen ihre zirkulären Strategien weiter verbessern – und so dazu beitragen, die Elektronikbranche nachhaltiger zu gestalten.

„Diese Arbeit bringt uns von Annahmen zu handfesten Belegen und hilft Unternehmen, wirklich wirkungsvolle zirkuläre Modelle zu entwickeln“.
Marianne Kuhlmann, Co-Founderin von Circularity.
- Hier geht’s zur Circularity-Homepage
- Hier geht’s zum Measuring-Circular-Impact-Bericht
Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung unterstützt Praktiker bei der Anwendung der Methode auf ihre eigenen Betriebe. Diese Informationen sind auch ein wichtiges fehlendes Puzzlestück für die Berichterstattung von Unternehmen (z. B. CSRD) und für die strategische Entwicklung einer wirklich wirkungsvollen Kreislaufwirtschaft aus Sicht der politischen Entscheidungsträger.


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