New Work: Jede*r zweite Angestellte wünscht sich das neueste Smartphone

Die Arbeitswelt verändert sich und mit ihr die Ansprüche der Arbeitnehmer*innen. Der Digitalverband Bitkom beauftragte für seine neue New-Work-Studie eine repräsentative Umfrage darüber, was Angestellte sich von ihrem Unternehmen wünschen. Jede*r zweite Angestellte erwartet demnach ein aktuelles Smartphone-Modell.
New Work mit Smartphones
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Inhaltsverzeichnis

Weiterbildung häufigster Wunsch

Grundlage für die Angaben ist eine telefonische Umfrage von „Bitkom Research“. Dabei wurden im Auftrag des Digitalverbands Bitkom 1.002 Berufstätige von 16 bis 65 Jahren befragt. Die Fragestellung lautete: „Welche der folgenden Angebote beziehungsweise Leistungen erwarten Sie von einem Arbeitgeber?“ Bei der Beantwortung waren Mehrfachnennungen möglich.

Die häufigsten Antworten der Befragten lauteten mit jeweils 73 Prozent „Weiterbildung“ und „betriebliche Altersvorsorge“, gefolgt von überdurchschnittlichen Gehältern (61 Prozent), einem Jobticket (59 Prozent) und Vertrauensarbeitszeit (54 Prozent).

Die Ausstattung mit modernster Hardware erwartet jede*r zweite Angestellte (Quelle: Bitkom)

Bitkom-Präsident Achim Berg fasst zusammen:

New Work ist das Schlagwort für die Zukunft der Arbeit. Die meisten Berufstätigen geben sich nicht mehr allein damit zufrieden, Karriere zu machen und Geld zu verdienen, sondern stellen den Wunsch nach Selbstverwirklichung und einer ausgewogenen Work-Life-Balance in den Vordergrund.“

Smartphones „der neuesten Generation“ im Fokus

Ein weiterer Aspekt in diesem Zusammenhang ist die Ausstattung mit Arbeitsmitteln, insbesondere mit Computern im weitesten Sinn: Bei Desk-Worker*innen gehören hier heutzutage auch Smart Devices wie Smartphones oder Tablet-PCs ganz selbstverständlich dazu.

New Work mit Smartphones
Ein aktuelles Smartphone „der neuesten Generation“ erwartet jede*r zweite Angestellte

Folgerichtig wünscht sich laut Bitkom-Studie fast jede*r zweite Angestellte (49 Prozent) ein Smartphone – und zwar nicht irgendeins, sondern ein Modell „der neuesten Generation“. Bei den Nennungen liegt dieser Wert gleichauf mit der Möglichkeit zur Telearbeit („Home Office“) und noch vor der Kinderbetreuung.

Hält man sich vor Augen, dass Angestellte die Geräte im besten Fall auch privat nutzen dürfen, kann die Bereitstellung eines solchen Devices durch den Arbeitgeber kaum überschätzt werden: Smartphones sind heute ja das zentrale technische Produkt im Alltag.

Lies dazu auch: Firmenhandy gestohlen – was jetzt?

So wird in Bewerberforen online über die Ausstattung der Firmengeräte diskutiert. Mit einem Auslaufmodell können Unternehmen in diesem Zusammenhang natürlich dann kaum noch punkten. Im Gegenteil können Unternehmen ein richtig schlechtes Bild abgeben, wenn sie ihre Angestellten mit billigen oder restringierten Smartphones ausstatten. Und die Angestellten nehmen dazu in den genannten Plattformen wie Xing, Kununu oder Glassdoor kein Blatt vor den Mund.

Nutzer*innen wollen leistungsfähige Smartphones

Wenig erstaunlich, denn: Auf veraltete oder leistungsschwache Technik hat niemand Lust, schon gar nicht bei einem täglich genutzten Gerät. Die Ansprüche an die Firmengeräte sollten daher kaum überraschen.


Kurzer Exkurs: Die Resultate decken sich mit den Ergebnissen einer früheren Bitkom-Studie, bei der 52 Prozent der Befragten angaben, jede Modellrunde mitzumachen, sprich: Privat kauft sich die Hälfte der Nutzer*innen immer das neueste Smartphone-Modell. Sechs von zehn (61 Prozent) Smartphone-Nutzer*innen verfügen über ein Gerät, das nicht älter als ein Jahr ist. Nur zwölf Prozent der Befragten nutzen das mobile Endgerät länger als zwei Jahre. Die Top-Kriterien für die Modellwahl bei privaten Smartphone-Käufen sind Leistungsdaten wie Akkulaufzeit (59 Prozent), ausreichend Speicherplatz (43 Prozent), kurze Ladezeiten (30 Prozent) und eine gute Kamera (22 Prozent).



Unternehmen tun also gut daran, auf die Wünsche ihrer Mitarbeiter*innen einzugehen. Bei Everphone empfehlen wir:
Überlasst doch die Gerätewahl den Angestellten selbst!

Im Rahmen unseres Miet-Services „Choose your own Device“ (CYOD) können Mitarbeiter*innen sich aus einem vorher festgelegten Unternehmens-Portfolio das Smartphone-Modell aussuchen, das ihnen am besten gefällt.

Wenn gewünscht, können sich die Mitarbeiter*innen für höherwertige Geräte auch an den Mietkosten beteiligen („Co-Payment“). Das Unternehmen legt dabei fest, wie hoch die Zuzahlung ist, also auch, ob Angestellte das Firmengerät nur anteilig oder vollständig finanzieren.

Beispiel für mögliche Zuzahlungen der Mitarbeiter*innen

Choose-your-own-Device (CYOD)

CYOD bietet als Sonderform von „Device-as-a-Service“ drei große Vorteile, die grundlegend in jedem Unternehmen wirksam werden können – unabhängig von Branche und Unternehmensgröße.

1. Mehr Produktivität

Erstens: Produktivitätssteigerungen. Weil sich Nutzer*innen für diejenige Hardware und das mobile Betriebssystem entscheiden, mit denen sie bereits vertraut sind, können sie mit dem Gerät sofort produktiv werden.

2. Höhere Mitarbeiterzufriedenheit

Zudem steigert CYOD die Mitarbeiterzufriedenheit. Anstatt von IT oder Einkauf ein Gerät „vorgesetzt“ zu bekommen, können Angestellte sich für ihr Wunschgerät entscheiden. Dies hilft dem Employer Branding durch die positive Nutzererfahrung der Modellwahl. Und auch bei der täglichen Nutzung werden die Beschäftigten immer an den Perk erinnert.

3. Mehr Datensicherheit

Weil die Nutzerakzeptanz bei CYOD sehr hoch ist, sinkt der Anteil der im Job genutzten Privatgeräte (Stichwort: Dark-BYOD). Das erhöht die Datensicherheit im Unternehmen.

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Everphone

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