Digitalisierung öffentlicher Verwaltungen: Stadt Erkelenz

Everphone stattet als Dienstleister die Beschäftigten der Stadtverwaltung Erkelenz bedarfsgerecht mit Smartphones und Tablets aus. Erfahre hier mehr über „Device as a Service“ in der Praxis bei öffentlichen Verwaltungen.
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Über die Stadt Erkelenz

Erkelenz ist mit einer Einwohnerschaft von ca. 46.000 Personen die größte Stadt im Kreis Heinsberg (Nordrhein-Westfalen). Die Stadt Erkelenz bietet ihren Bürger*innen ein umfangreiches Angebot an Leistungen der öffentlichen Verwaltung. 

Die Verwaltung der Stadt Erkelenz ist in vier Dezernate gegliedert. Jedes Dezernat umfasst unterschiedliche Ämter mit anderen Themenschwerpunkten. Neben der Stadtverwaltung im engeren Sinne gibt es mit den Kindergärten, den Schwimmbädern, dem Baubetriebshof oder der Kläranlage zahlreiche verschiedene Bereiche, in denen die über 500 Mitarbeiter*innen der Stadt Erkelenz beschäftigt sind.

Handlungsfeld

Mit der Digitalisierung steht die Stadt Erkelenz fort­laufend vor neuen Heraus­for­derungen. Die flexible Aus­stat­tung der Ver­wal­tungs­an­ge­stel­lten mit mobilen End­geräten rückt immer mehr in den Vorder­grund, da sich Smart­phones und Tablets als produktive mobile Arbeits­mittel etabliert haben.

Anforderungen

Der her­kömmliche Geräte­kauf wird den sich immer schnel­ler ver­ändern­den An­for­derungen an die Stadt­verwaltung nicht mehr gerecht. Bei der Stadt Erkelenz galt es daher, nach einer al­ter­na­tiven und flexiblen Lösung für die Beschaffung von Mobil­geräten zu suchen. Dabei wurde man auf Ever­phone auf­merksam.
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IT-Projektmanager Dominik Dornhardt

Erhöhung der Flexibilität

„Zuvor wurde bei der Beschaffung mobiler Endgeräte auf den Gerätekauf gesetzt. Dieses Vorgehen erwies sich im digitalen Wandel aber als nicht mehr zeitgemäß: Der Gerätekauf war kosten­intensiv und unter dem Druck steigender An­for­derungen der Digi­ta­lisierung insgesamt zu unflexibel“, berichtet Dominik Dornhardt, der als IT-Verantwortlicher mit der Realisierung des Projekts betraut war.

Durch die Umstellung auf „Device as a Service“ gelingt die Auswahl geeigneter und zeit­gemäßer Smart­phones und Tablets und deren zügige Bereit­stellung spielend leicht – auch unter dem Blick­winkel eines trans­parenten, plan­baren Budgets im Haushalt der Stadt. Lange Support-Zyklen und hohe Sicher­heits­standards wie bei den Pixel-Geräten von Google tragen zur Planungs­sicher­heit in der IT zusätzlich bei.

Smartphones und Tablets bedarfsgerecht beschaffen

Die Beschaffung mobiler Endgeräte im Mietmodell ist vor allem wegen der Zeit­ersparnis und des deut­lich geringeren Auf­wands vor­teil­haft. Klare Vor­teile seien zudem die bedarfs­gerechte Flexi­bi­lität des Miet­modells sowie die inkludierte Mobile-Device-Management-Software (MDM) bei Everphone, so Dornhardt.

Neben dem MDM bot Ever­phone zudem auch die Über­nahme der Bestands­geräte und die schritt­weise Moder­ni­sierung der Smart­phone­flotte an. Maß­geblich hierfür ist ein sogenannter Mietrückkauf (buy and rent back = BARB).

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Rathaus der Stadt Erkelenz

Übernahme von Bestandsgeräten

Everphone hat das Konzept des Mietrückkaufs für Mobile Devices perfektioniert. Everphone erwarb zunächst die Bestandsgeräte der Stadt, um sie dann – ausgestattet mit einem umfassenden Servicepaket – zurückzuvermieten. Das Servicepaket schließt den Versand, einen kostenlosen Geräteaustausch bei Defekten und die Möglichkeit zu Geräte-Upgrades ein. Die Geräte verbleiben während des Vorgangs bei ihren Besitzer*innen und werden ohne Unterbrechung weiter genutzt. 

Flottenmodernisierung mit Google Pixel

Die IT kann nun die Geräte sukzessive modernisieren und neuere Modelle ordern. Bei den Beschäftigten der Stadtverwaltung Erkelenz haben sich Google-Pixel-Smartphones als besonders gefragt herausgestellt. In der IT sind die Pixel-Modelle ebenfalls beliebt, da sie Android-Updates am Tag Null erhalten, die Performance nicht mit Bloatware beeinträchtigen und mit einer langen Akkulaufzeit zu überzeugen wissen. Dank „Android Enterprise“ ist auch die Konfiguration und der Roll-out der Endgeräte spielend leicht. In Summe hat die Stadtverwaltung beschlossen, sämtliche Android-Geräte im Einsatz durch Google Pixel zu ersetzen. Damit erreicht die IT nicht nur die Modernisierung der aktuellen Geräteflotte, sondern dank des langen Supports bei Google Pixel auch eine Planungssicherheit über mehrere Jahre. 

„Der sukzessive Austausch gegen Geräte der Google-Pixel-Serie gab unserer Android-Flotte einen spür­baren Moderni­sie­rungs­schub. Einer­seits stieg die Produk­ti­vität dank der performanten und viel­seitig einsetzbaren Pixel-Modelle – anderer­seits ist auch die Budget- und Planungs­sicher­heit unter Android für uns in der IT ein großer Vorteil.”
Dominik Dornhardt
IT-Projektleiter

Mobile Threat Defense mit „Harmony Mobile“

Die Sicherheit der mobilen End­geräte steht gerade in der öffent­lichen Ver­wal­tung sehr im Fokus. Sicher­heits­lücken können sich trotz hoher Security-Standards auch auf mobilen End­geräten auf­tun – wenn zum Bei­spiel Anwender*innen durch Phishing, Social Engineering oder Fake-Apps an­ge­griffen werden. Es drohen dann Daten­abfluss oder erpres­serische Daten­ver­schlüsselungen.

Die Cyber­security-Experten von Check Point adressieren die Sicher­heit mobiler End­geräte mit ihrer Mobile-Threat-Defense-Lösung „Harmony Mobile“. Der Everphone-Technologie­partner Check Point schützt mit der Software die End­geräte über alle mobilen Angriffs­vektoren wie Apps, Netzwerke und Betriebs­system. Everphone unterstützt seine Kunden bei der Lizenzierung und Implementierung der Security-App.

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Everphone stellt bei Bedarf Lizenzen
der Sicherheitslösung „Harmony Mobile“ bereit
„Für uns als Stadtverwaltung haben wir das Thema Cybersicherheit als besonders kritisch und relevant erkannt. Als Everphone-Kunde konnten wir Harmony Mobile unkompliziert über Nacht auf unseren Smartphones und Tablets implementieren. Dadurch haben wir nun auch auf unseren mobilen Endgeräten das Sicherheitsniveau deutlich erhöht.”
Dominik Dornhardt
IT-Projektleiter

Use Cases

Entdecke mehr Fallbeispiele für „Device as a Service“

Wir unterstützen bereits über 1.000 Organisationen bei der Beschaffung und Verwaltung mobiler Endgeräte. Entdecke hier weitere Praxisbeispiele.

Messe Berlin:
ganz­heitliches Endgerätem­anagement

Flughafen Köln/Bonn: Kosten­senkung bei der Mobilgerä­te­­­beschaffung

Interhyp Gruppe: mobile Infrastruktur für 120 Standorte

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