Nachhaltige Firmen-Smartphones: Ab sofort können Unternehmen mit Everphone ihren Mitarbeiter*innen auch das umweltbewusste und fair produzierte Fairphone 3+ anbieten. Die Nachhaltigkeit der fair produzierten Smartphones wird durch das zirkuläre Phone-as-a-Service-Modell noch weiter verbessert, da dieses den Lebenszyklus der Smartphones systematisch verlängert.
Nachhaltige Firmen-Smartphones?
Jeder weiß, dass die Herstellung technischer Geräte wie Smartphones viele Ressourcen verbraucht. Metalle und die sogenannten Seltene Erden müssen gefördert und hochwertige Kunststoffe erzeugt werden. Die Öko-Bilanz mobiler Endgeräte ist deswegen nicht besonders gut.
Fairphone: nachhaltig produzierte Smartphones
Wir wissen es alle – und erleben die Auswirkungen unserer Konsum- und Wegwerfgesellschaft gerade in der Klimakrise. Der niederländische Hersteller Fairphone möchte genau dieser Entwicklung mit seinem Konzept eines modularen und reparablen Smartphones entgegenwirken.
Nachhaltige Handy-Produktion
Fairphone setzt sich dafür ein, den Lebenszyklus unserer Produkte so ressourcenschonend und sozialverträglich wie möglich zu gestalten. Sie produzieren umweltbewusst und verbauen fair gehandeltes Gold, recycelten Kunststoff und Rohstoffe aus konfliktfreien Gebieten.
Sozial verantwortlich
Außerdem zeigt das Unternehmen auch soziale Verantwortung bei der Bezahlung der Arbeiter mit einem „Living Wage“-Bonus. Keine Frage, das Konzept ist einfach nur zu unterstützen.
Grünerer Fußabdruck mit dem fair produzierten Fairphone 3+
Jedes Unternehmen, das seinen Fußabdruck auf der Welt grüner machen möchte, kann mit Everphone ab sofort seinen Mitarbeiter*innen das Fairphone 3+ zur Verfügung stellen.
Wir empfehlen dafür den „Choose your own Device“-Ansatz: Hier stellen Unternehmen ihren Mitarbeiter*innen eine Auswahl mehrerer Smartphones zur Verfügung; die Angestellten entscheiden selbst, mit welchem Modell welchen Herstellers sie arbeiten möchten.
Nur noch ein Gerät für privat und beruflich
Unsere Smartphones werden auf Wunsch kostenlos mit einer MDM-Software versehen: Das erlaubt eine saubere Datentrennung und die DSGVO-konforme Mischnutzung für private und berufliche Zwecke auf einem Gerät. Dank Dual-SIM können zwei Rufnummern im Fairphone 3+ genutzt und ebenfalls sauber für den beruflichen und privaten Gebrauch voneinander getrennt werden.
Das Fairphone 3+ wird somit zum perfekten Diensthandy für alle, die schon im Privaten einen großen Wert auf Nachhaltigkeit legen. Sie erhalten nun vom Arbeitgeber die Möglichkeit bekommen, eine bewusste Entscheidung für ein grüneres Arbeitsgerät zu treffen.
Fairphone 3+: Das nachhaltige Business-Phone
Mit den High-End-Geräten von Apple und Samsung kann und will sich das Fairphone 3+ nicht vergleichen: Das 5,65-Zoll-Modell setzt auf performante Smartphone-Technik der gehobenen Mittelklasse und auf stabile Performance im beruflichen und privaten Alltag. Beim Fairphone 3+ sorgt der Achtkern-Prozessor Snapdragon 632 für die nötige Rechenpower – nicht das schnellste SoC-System auf dem Markt, aber zuverlässig und sparsam im Stromverbrauch.
Unterstützt werden die acht 1,8-GHz-Kerne von einem Adreno-506-Grafikchip und 4 GB RAM-Speicher. Die Bildausgabe erfolgt auf einem Full-HD+-Flüssigkristalldisplay mit der blickwinkelstabilen IPS-Displaytechnologie. Die Pixeldichte erreicht den sehr guten Wert von 427 ppi. Die Single-Lens-Hauptkamera kommt auf eine Auflösung von 48 Megapixeln, zudem gibt es eine 16-MP-Frontkamera für Selfie-Bilder und -Videos.
Das Fairphone 3+ bietet auch eine gute Ausstattung. Mit an Bord sind etwa ein NFC-Chip, das aktuelle Bluetooth 5.0 und die bereits erwähnte Dual-SIM-Funktionalität. Auf der Rückseite gibt es einen Fingerabdrucksensor zum biometrischen Entsperren. Den internen Speicherplatz kann man per microSD-Karte erweitern – anders als viele andere Hersteller verbaut Fairphone keinen Hybrid-Kartenslot, bei dem man sich zwischen Speicherweiterung und Dual-SIM entscheiden muss. Beides geht. Der Mischnutzung privat und geschäftlich steht also auch bei der Speichererweiterung nichts im Wege.
Modularer Aufbau fördert Reparaturfähigkeit
Der modulare Aufbau aus insgesamt sieben austauschbaren Baugruppen verspricht maximale Nachhaltigkeit und leichte Reparaturen. Die könnten Nutzer*innen sogar selbst erledigen – theoretisch. Mit „Device as a Service“ können sich aber alle Bastler*innen ein anderes Projekt suchen. Im Falle eines Schadens kümmert sich nämlich Everphone um sämtliche Reparaturen.
Sollte der Bildschirm kaputt gehen oder die Kamera den Geist aufgeben, können Mitarbeiter*innen auf dem Self-Service-Portal den Schaden melden und bekommen unverzüglich ein Ersatzgerät. So können Mitarbeiter*innen und die IT-Abteilungen sich auf Wichtigeres konzentrieren.
Das Fairphone besteht aus einer Reihe von Modulen, die einzeln ausgetauscht und upgegradet werden können. Das können Endanwender*innen sogar selbst erledigen (Bild: Fairphone)
Doppelt nachhaltige Phones: Refurbishment und Second Lifecycle
Fairphone hat die Reparaturfähigkeit von Handys durch den einzigartigen modularen Aufbau revolutioniert und besonders einfach gemacht. Auch das ist ein Grund, warum wir die Fairphones bei uns im Portfolio haben. Über Everphone bezogene Fairphones sind sozusagen doppelt nachhaltig: erstens in der Produktion, zweitens durch den zweiten Lebenszyklus, den Everphone seinen Geräten ermöglicht.
Denn: Geräterückläufer oder defekte Geräte landen mit Everphone nicht einfach auf dem Schrott auf dem Schrott oder versauern in irgendeiner Schublade der IT.
Im Gegenteil: Refurbishment und der Second Lifecycle für Phones und Tablets ist bei uns ein fester Bestandteil unseres As-a-Service-Modells. Jedes Gerät, bei dem dies technisch noch möglich ist, wird zur Wiederverwendung bei uns aufbereitet: Wir geben 95 Prozent aller Smartphones eine zweite Chance. Nur wenn ein Totalschaden vorliegt, recyclen wir die Devices. Das kommt nur in fünf Prozent der Fälle vor.
Weblinks: nachhaltige Firmen-Smartphones
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